Wenn Sie aufgrund eines #Unfalls oder einer #schwerenKrankheit #berufsunfähig werden, erhalten Sie dank der #Berufsunfähigkeitsversicherung eine monatliche #Rente. Diese private Absicherung Ihrer Arbeitskraft ist ein Muss, da die gesetzliche Rentenversicherung i.d.R. keine Basisversorgung sicherstellen kann.
Da es sich um ein sehr komplexes Thema ( #Gesundheitsfragen, BU-Höhe, Länge der Absicherung, usw) handelt, bieten auch wir zu dem Thema #BU Absicherung und #SchwereKrankheiten Absicherung gerne eine ausführliche und kompetente Beratung.
Im Fachjargon heißt sie englisch Dread-Disease-Versicherung, auf Deutsch nennen wir sie „Schwere-Krankheiten-Versicherung“. Kunden erhalten einen vereinbarten Geldbetrag, wenn bei ihnen eine schwere Krankheit diagnostiziert wurde, wenn sie einen schweren Unfall hatten oder bestimmte Fähigkeiten verlieren, zum Beispiel nicht mehr gehen oder sprechen können. Ob sie durch die Erkrankung noch arbeiten können, spielt für die Zahlung keine Rolle.
Geld gibt es nur für im Vertrag festgeschriebene Krankheiten oder Ereignisse wie einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall, bestimmte Krebserkrankungen oder den Verlust der Sprache. Erkrankt ein Kunde zum Beispiel statt am versicherten Herzinfarkt an einer Herzmuskelschwäche, geht er leer aus. Besonders dramatisch wird dies, wenn der Kunde aufgrund seiner Herzmuskelschwäche nicht mehr in seinem Beruf arbeiten kann.
Psychische Leiden und Rückenerkrankungen, häufige Gründe für einen vorzeitigen Ausstieg aus dem Beruf, sind über eine Schwere-Krankheiten-Versicherung normalerweise nicht abgedeckt.
Einmalige Zahlung statt Rente
Im Unterschied zur Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es die vereinbarte Summe auf einen Schlag, eine Rentenzahlung ist nicht vorgesehen. Zur Sicherung der Existenz ist die Summe aber auch nicht unbedingt gedacht. Vielmehr soll sie Menschen mit einer schweren Krankheit ermöglichen, eine gute Behandlung zu bekommen oder Umbauten im Haus oder der Wohnung vorzunehmen.
Wer trotzdem eine Rente möchte, muss die Versicherungssumme selbst anlegen. In unserem Modell vereinbart der Kunde eine Kapitalleistung von 300 000 Euro. Bei einem Auszahlplan mit 2,5 Prozent Zins würde das etwa 15 Jahre für eine monatliche Rente von 2 000 Euro reichen. Diese Summe erhält der Modellkunde sonst als Rente.
Genau wie für die #Berufsunfähigkeitsversicherung müssen Kunden auch für eine Schwere-Krankheiten-Versicherung Gesundheitsfragen beantworten. Doch die Annahmerichtlinien sind etwas weniger streng. So führen zum Beispiel psychische Leiden nicht automatisch zur Ablehnung. Möglich ist aber auch hier, dass der Versicherer Vorerkrankungen vom Schutz ausschließt oder Zuschläge verlangt.
Die Anbieter wie z.B #CanadaLife und #Gothaer bieten die Schwere-Krankheiten-Versicherung als fondsgebundene #Risikoversicherung an. Die Beiträge können sich ändern. Die Versicherer prüfen regelmäßig, ob die Beiträge und das Fondsvermögen ausreichen, um Risiko und Kosten zu decken. Ist das nicht der Fall, können sie die Beiträge anheben.
Kann der Versicherte den höheren Beitrag nicht zahlen, wird die Versicherungssumme gesenkt. Im schlimmsten Fall erlischt der Schutz.
Vorteil. In welchen Fällen Kunden eine Kapitalzahlung erhalten, ist klar im Vertrag festgelegt. Auch bei psychischen Vorerkrankungen ist es meist möglich, noch einen Vertrag zu erhalten.
Nachteil. Nur bei Eintritt der versicherten Krankheiten und Beschwerden erhalten Kunden Geld. Treten andere Leiden auf, gehen sie leer aus.
Die Nutzung unserer #Vergleichsrechner ersetzt keine individuelle,#persönlicheBeratung. Bitte beachten Sie, dass insbesondere der Vergleich und die Vermittlung von #provisionsfreien Finanz- und #Versicherungsprodukten, #Nettotarifen nur über eine persönliche Kontaktaufnahme mit uns möglich ist. Mehr Informationen hierzu unter http://www.schwarzwald-finanz.de/honorarberatung/